DIVERCITY - Sicherheit und Vielfalt im Quartier
Startseite » Handeln und Verantwortung » Sicherheit als Impuls für mehr Lebensqualität

Sicherheit als Impuls für mehr Lebensqualität

Die Anforderungen an öffentliche Räume, Wohnumfeld und Nachbarschaft werden in einer heterogenen Gesellschaft zusehends komplexer. Hier zeigt das tägliche Miteinander mit allen Facetten seine Wirkung. Veränderungen und Dynamiken beeinflussen das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung, wohingegen die gebaute Umwelt auf Langfristigkeit ausgerichtet ist. Neue, bislang nicht gedachte, flexible Konzepte erfordern mehrdimensionale und ressortübergreifende Ansätze, um zukünftigen Herausforderungen gewachsen zu sein. Die Sicherheitspartnerschaft in Niedersachsen und das Kompetenzzentrum „Urbane Sicherheit“ im LKA setzt auf inter- und transdisziplinäre Ansätze im kleinräumigen Kontext.

Erscheinungsjahr: 2017

Quelle: Schröder, Anke; Wolter, Susanne (2017). Sicherheit als Impuls für mehr Lebensqualität. Die Sicherheitspartnerschaft im Städtebau in Niedersachsen – ein ressortübergreifendes Netzwerk in: Buhl, Eberhard; Ziegler Christine (Hrsg.). Sicherheit im Stadtraum. Angriffssicherheit – Betriebssicherheit – gefühlte Sicherheit.7) Heft 4 (201 aus der Reihe Transforming Cities. Urbane Systeme im Wandel. Das technisch-wissenschaftliche Fachmagazin. Trialog Verlagsgesellschaft: Baiersbronn-Buhlbach, S.32-36.

Suchen und finden

Generic selectors
Exact matches only
Search in title
Search in content
Post Type Selectors
Kategorien
Forschungsergebnisse
Methoden und Vorgehen
Befragung
Begehung
Gute Beispiele
Fallstudien
Interviews
Dokumentenanalyse
Material
Aufsuchende Beteiligung
Städtebauliche Analysen
Wohnen und Nachbarschaft
Stadt
Stadtquartier
Wohnumfeld
Gebäude
Freiraum
Wohnungen
Nachbarschaft
Handeln und Verantwortung
Verantwortung
Management
Nutzung
Rechtlicher Rahmen
Technik
Kriminalität
Prozess
Präventionsebene
Ökonomie / Gemeinwohl
Akteure und Zuständigkeiten
Wohnungsunternehmen
Polizei
Nutzende BewohnerInnen
Kommunen
(Stadt)-planung
Ordnung
Zusammenarbeit
Zivilgesellschaftliche Unternehmen
Gender und Diversität
Alter
Herkunft
Geschlecht
Vulnerabilität
Kultur
Sozioökonomisch