DIVERCITY - Sicherheit und Vielfalt im Quartier
Startseite » Akteure und Zuständigkeiten » Angsträume und Gefahrenorte – mehr Sicherheit durch Stadtplanung

Angsträume und Gefahrenorte – mehr Sicherheit durch Stadtplanung

Dr. Anke Schröder, LKA Niedersachsen, Angsträume und aufsuchende Beteiligung

 

„Sicherheit durch Stadtplanung ist eine komplexe Aufgabe und mehr als der Schutz vor Kriminalität; sie umfasst sowohl Themen im Bereich der baulichen (Um-)Gestaltung von urbanen Räumen als auch das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung. In einem Forschungsprojekt mit dem Titel „transdisziplinäre Sicherheitsstrategien für Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommunen – kurz transit“ wurden in den drei ausgewählten Fallstudienstädten Braunschweig, Emden und Lüneburg kriminalpräventive Ansätze entwickelt, die bereits während des Planungsprozesses mitgedacht werden können.“

Angsträume und Gefahrenorte

Erscheinungsjahr: 2017

Quelle: Schröder, Anke (2017). Angsträume und Gefahrenorte – mehr Sicherheit durch Stadtplanung in: Immobilien & Finanzierung. Die Zukunft der Städte. Positionen zur Stadtentwicklung von Politik und Immobilienwirtschaft, 68 (1), Verlag Helmut Richardi: Frankfurt am Main, S. 29-30.

Suchen und finden

Generic selectors
Exact matches only
Search in title
Search in content
Post Type Selectors
Kategorien
Forschungsergebnisse
Methoden und Vorgehen
Befragung
Begehung
Gute Beispiele
Fallstudien
Interviews
Dokumentenanalyse
Material
Aufsuchende Beteiligung
Städtebauliche Analysen
Wohnen und Nachbarschaft
Stadt
Stadtquartier
Wohnumfeld
Gebäude
Freiraum
Wohnungen
Nachbarschaft
Handeln und Verantwortung
Verantwortung
Management
Nutzung
Rechtlicher Rahmen
Technik
Kriminalität
Prozess
Präventionsebene
Ökonomie / Gemeinwohl
Akteure und Zuständigkeiten
Wohnungsunternehmen
Polizei
Nutzende BewohnerInnen
Kommunen
(Stadt)-planung
Ordnung
Zusammenarbeit
Zivilgesellschaftliche Unternehmen
Gender und Diversität
Alter
Herkunft
Geschlecht
Vulnerabilität
Kultur
Sozioökonomisch