Der Klassiker „Putting Crime in its Place: Units of Analysis in Geographic Criminology“ konzentriert sich auf Analyseeinheiten, die in der geografischen Kriminologie verwendet werden. Im hier hervorgehobenen Beitrag von Oberwittler/Wikström geht es um die Größe solcher Einheiten. Es wird sowohl aus theoretischer (Situative Aktionstheorie) als auch aus methodischer (Homogenität der Umgebungsbedingungen) Sicht argumentiert, dass sich kleine Analyseeinheiten besser eignen, um Umgebungseinflüsse auf Kriminalität zu messen.
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Erscheinungsjahr: 2009
Quelle: Oberwittler, Dietrich/ Wikström, Per-Olof (2009). Why Small Is Better: Advancing the Study od the Role of Behavioral Contexts in Crime Causation, in: Weisburd, David/ Bernasco, Wim/ Bruinsma, Gerben (Hg.). Putting Crime in its Place. Units of Analysis in Geographic Criminology, Springer-Verlag: New York, S. 35-59.