Die Handreichung umfasst 50 sicherheitsrelevante Fragestellungen inklusive Handlungsempfehlungen, an denen sich Wohnungsunternehmen bei der Planung und Gestaltung sicherer Wohnquartiere orientieren können.
(Stadt)-planung
Kriterium „Robustheit und Widerstandsfähigkeit“
Das Mobiliar und die Ausstattung öffentlicher Räume können entweder zur Nutzung und zum Verweilen einladen oder signalisieren eher abstoßende Wirkung. Die Bandbreite an öffentlichem Mobiliar ist vielfältig und deren...
Kriterium „Sichere Abstellmöglichkeiten“
Fahrraddiebstahl kann reduziert werden, wenn für das kurzzeitige Parken eine ausreichende Anzahl an Abstellflächen mit Rahmensicherung in der Nähe der Wohn- oder Geschäftshäuser zur Verfügung gestellt wird. Zusätzlich...
Kriterium „Überschaubarkeit und Sichtbarkeit“
Die Überschaubarkeit und Sichtbarkeit eines öffentlichen Raums steigert die subjektive Sicherheit. Flächen zwischen Gebäuden sollten daher übersichtlich angeordnet sein und freie Blickbeziehungen sowie Transparenz...
Kriterium „Verkehrsanbindung und Wegeführung“
Eine gute Verkehrsanbindung mit dem öffentlichen Personennahverkehr innerhalb einer Stadt gewährleistet die „Stadt der kurzen Wege und Erreichbarkeiten“. Der Anschluss an den öffentlichen Personennahverkehr, z.B. durch...
Gender Mainstreaming in den Handlungsfeldern der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen: „Mit dem Beschluss des Abgeordnetenhauses hat sich Berlin 2002 auf den Weg gemacht, Gender Mainstreaming in seiner Verwaltungsarbeit umzusetzen. Auch die...
Vortrag: Sicherheit in deutschen Städten. Ergebnisse zweier Kommunalumfragen
Vortrag „Sicherheit in deutschen Städten. Ergebnisse zweier Kommunalumfragen“, Holger Floeting und Antje Seidel-Schulze, 17. Deutscher Präventionstag, 2012, München „Sicherheit und Ordnung in Städten...
Vortrag: Schlussfolgerungen aus dem niedersächsischen Modellprojekt „Kriminalprävention im Städtebau“
Im Rahmen der Veranstaltung „Die Sichere Stadt als interdisziplinäre Aufgabe – deutsche und europäische Perspektiven“ des Landespräventionsrates Niedersachsen stellte Hartmut Pfeiffer, Leiter der...
Buch: Sozialraumanalyse. Grundlagen – Methoden – Praxis
Aus dem Klappentext: „Der Band dokumentiert das breite Spektrum unterschiedlicherZugänge zum Gegenstand „Sozialraum“. Die AutorInnen stellen zentrale Analysekonzepte vor und verdeutlichen ihren Beitrag...
Vortrag: Die Sicherheitspartnerschaft im Städtebau und das Qualitätssiegel für sicheres Wohnen in Niedersachsen
Vortrag: Däbert, Achim / Lasius, Gabriele / Schubert, Herbert: Die Sicherheitspartnerschaft im Städtebau und das Qualitätssiegel für sicheres Wohnen in Niedersachsen, 17. Deutscher Präventionstag, 2012, München...
Vortrag: Städtebauliche Kriminalprävention
Vortrag „Städtebauliche Kriminalprävention“, Marie-Luis Wallraven-Lindl, 17. Deutscher Präventionstag, 2012, München „Alle planerischen Entscheidungen können Einfluss auf das Angstempfinden der...
Gender Mainstreaming in der Stadtplanung und Stadtentwicklung
„Die Vielfalt der städtischen Gesellschaft spiegelt sich auch in ihren unterschiedlichen Teilräumen und Orten wider. Auch die Interessenlagen der BewohnerInnen unterscheiden sich beträchtlich, je nach Lebensphase...
Raumkontrolle – Videokontrolle und Planung für den öffentlichen Raum
„Das Medium Videoüberwachung soll genauer betrachtet und kritisch analysiert werden. Das Thema Videoüberwachung wird als Mittel der sozialen Kontrolle betrachtet und in den Kontext rechtlicher, politischer und...
Sicherheit, Demokratie und Städte: Zur Ko-Produktion von Politiken der urbanen Sicherheit
„Politiken der urbanen Sicherheit“, Manifest zur Konferenz in Barcelona, 15.-17. November 2017. Aus der Einleitung: „Dieses Manifest stellt den Sockel der Prinzipien und Werte dar, auf denen das...
Unsichere Orte: ffn Radio-Beitrag mit Dr. Anke Schröder
„Dunkle Wege, verwinkelte Hausflure und Parkanlagen, in denen sich unangenehme Gestalten tummeln – in vielen Städten gibt es Orte, an denen sich Menschen unsicher fühlen.“ ffn Radio Beitrag mit Dr...
Und plötzlich ist die Angst ganz nah!
Ganz nach dem Sprichwort „Gelegenheit macht Diebe“, kann die Planung und Gestaltung des baulichen und infrastrukturellen Lebensumfeldes kriminalitätshemmend wirken. Durch die Berücksichtigung...
Angsträume und Gefahrenorte – mehr Sicherheit durch Stadtplanung
Dr. Anke Schröder, LKA Niedersachsen, Angsträume und aufsuchende Beteiligung „Sicherheit durch Stadtplanung ist eine komplexe Aufgabe und mehr als der Schutz vor Kriminalität; sie umfasst sowohl Themen im Bereich...