Aus dem Projekt heraus sind verschiedene Handlungshilfen und Ratgeber entstanden.
Handeln und Verantwortung
Hartmut Pfeiffer, LKA Niedersachsen,
Kriminlogische Forschung und Statistik
Susanne Wolter,
Landespräventionsrat Niedersachsen
Baulich – Räumliche Sicherheitskriterien
Baulich - Räumliche Sicherheitskriterien dienen der Bewertung städtebaulicher und architektonischer Gestaltung in Bezug auf objektive und gefühlte Sicherheit.
Wohnungswirtschaftliche Perspektiven zu Sicherheit und Vielfalt im Quartier
Carsten Ens, vdw Niedersachsen Bremen Dirk Sievers, Braunschweiger Baugenossenschaft Der Beitrag in dem Sammelband „Sicherheit in Wohnumfeld und Nachbarschaft aus interdisziplinärer Sicht“ aus der...
Qualitative Fallstudien des vdw
Die Fallstudien liefern eine vertiefende, qualitative Untersuchung der sicherheits- und nachbarschaftsbezogenen Aktivitäten der assoziierten Wohnungsunternehmen in drei ausgewählten Quartieren in Braunschweig und Bremen.
Sichere und lebendige Quartiere sind kein Gegensatz
Der Beitrag in der Zeitschrift „Flechtwerk“ diskutiert Sicherheit als Gegenstand der Stadtentwicklung und als Aspekt lebendiger Stadtquartiere, die von vielen Menschen im Alltag genutzt werden und in denen sich Menschen...
Kommentiertes Literaturverzeichnis: Handeln und Verantwortung
Das kommentierte Literaturverzeichnis beinhaltet Literaturhinweise zum Themenfeld Handeln und Verantwortung.
Fallstudiengebiete in Braunschweig und Bremen
Auswahl und Analysen der Fallstudiengebiete im Neubau und im Bestand
Hemmende und fördernde Rahmenbedingungen für den bezahlbaren Wohnungsbau
Sicherheit beginnt bereits mit der Verfügbarkeit von bezahlbarem Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten. Dies ist eine zentrale Annahme des vdw im Projekt DIVERCITY. Der Beitrag liefert eine zusammenfassende Analyse...
Wohnungsmarktanalyse für das Projekt DIVERCITY
Die Analyse untersucht die Entwicklung der Wohnungsmärkte im Zuge aktueller demografischer Prozesse und ermittelt Chancen und Risiken für ein sicheres Wohnen und friedliches Zusammenleben.
Expert*innenmeinungen aus den Quartieren
Expert*innenmeinungen aus den Fallstudiengebieten Braunschweig-Heidberg und Bremen-Gröpelingen zu den Themen Sicherheit und Vielfalt im Quartier.
Aufsuchende Beteiligung
Im Projekt erfolgte die Verknüpfung von Gender, Diversity und Inklusion in der Freiraumplanung, mit der Methode der aufsuchenden Beteiligung in Bezug auf unsichere Orte.
Beteiligungsmöglichkeiten in Planungsprozessen
Die Polizei kann als Träger öffentlicher Belange kriminalpräventive Aspekte in Planungsprozesse einbringen.
Bericht: Kommunale Kriminalprävention in Deutschland 2018
Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention und Nationales Zentrum für Kriminalprävention veröffentlichen Bericht: „Der Kartographierung der deutschen Präventionslandschaft von 2007 folgt nun eine...
Handreichung zur Förderung der Kriminalprävention im Städtebau und in der Wohnungsbewirtschaftung
In der Handreichung des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit finden sich Beispiele für Kriminalprävention auf der kommunalen Ebene und in der Wohnungswirtschaft, die „das...
Kriminalität als Stress: Bedingungen der Entstehung von Kriminalitätsfurcht
Abstract: „Kriminalitätseinstellungen, zu denen Kriminalitätsfurcht gerechnet wird, werden von der Autorin zunächst nach drei verschiedenen Dimensionen differenziert: Zum einen die affektive Komponente, also die...
Interview: Zukünftige Sicherheit in Urbanen Räumen
Dr. Anke Schröder, LKA Niedersachsen, und Dr. Holger Floeting, Deutsches Institut für Urbanistik, im Interview zu Sicherheitsstrategien für städtische Quartiere.
Dokumentation „Du siehst etwas, was ich nicht sehe“
Fachtag München, März 2019, Interdisziplinäre Begehung als Handlungsansatz für Subjektive Sicherheit in München Unter dem Motto „Du siehst etwas, was ich nicht sehe“ fand eine interdisziplinäre Begehung als...
Buch: Kriminalität, Sicherheit und Raum (Manfred Rolfes)
Aus dem Klappentext: „Erstmals für den deutschsprachigen Raum liegt ein geographisches Lehrbuch vor, dass sich in kompakter Form mit den Zusammenhängen von (Un-) Sicherheit, Kriminalität und Raum befasst. Auf...
Angst vor Kriminalität: NDR Radio Beitrag mit Dr. Anke Schröder
Angst vor Kriminalität. NDR Radio Beitrag zum Start von „transit“, einem Vorgängerprojekt von DIVERCITY. Interview mit Dr. Anke Schröder vom LKA Niedersachsen.
Leitfaden: Impulse für das Kommunale Präventionsmanagement
Mit ihrem Leitfaden „Impulse für das kommunale Präventionsmanagement“ bieten die Autoren Marcus Kober und Wohlfgang Kahl aktualisierte und neue Impulse für die präventive Arbeit auf kommunaler Ebene...
Kriterium „Notfall- und Evakuierungsmaßnahmen“
Zu den elementaren Grundbedürfnissen von Menschen gehört die gesundheitliche und körperliche Unversehrtheit. Sollte es auf einem öffentlichen Platz zu einer Notsituation kommen und der gesundheitliche Zustand einer...
Kriterium „Robustheit und Widerstandsfähigkeit“
Das Mobiliar und die Ausstattung öffentlicher Räume können entweder zur Nutzung und zum Verweilen einladen oder signalisieren eher abstoßende Wirkung. Die Bandbreite an öffentlichem Mobiliar ist vielfältig und deren...
Buch: The Criminology of Place
Abstract: „The study of crime has focused primarily on why particular people commit crime or why specific communities have higher crime levels than others. This book presents a new and different way of looking at...
Kriterium „Sichere Abstellmöglichkeiten“
Fahrraddiebstahl kann reduziert werden, wenn für das kurzzeitige Parken eine ausreichende Anzahl an Abstellflächen mit Rahmensicherung in der Nähe der Wohn- oder Geschäftshäuser zur Verfügung gestellt wird. Zusätzlich...