Das Leipziger Projekt „Integration durch Initiativmanagement“ (INTIGRA) zeigt, wie in einem benachteiligten Stadtteil ohne Förderkulisse nachhaltige Strukturen und Maßnahmen zur Stärkung des Miteinanders und der...
Wohnen und Nachbarschaft
Dr. Anke Schröder, LKA Niedersachsen, Wohnumfeld und Nachbarschaft
Praxisbeispiel Heilbronn: Frühzeitige Quartiersentwicklung
Bei der Planung und Bebauung des Heilbronner Südbahnhofareals hat die Stadt frühzeitig Beteiligungsverfahren zur Quartiersentwicklung umgesetzt, um die Nachbarschaftlichkeit vor Ort zu fördern.
Praxisbeispiel Emden: koordinierte Gemeinwesenarbeit
Die koordinierte Gemeinwesenarbeit in Emden stärkt das Vertrauen und den Zusammenhalt in vielfältigen Quartieren und trägt damit zur Verbesserung des Zusammenlebens und der Sicherheit vor Ort bei.
Praxisbeispiel Dortmund: Masterplan Kommunale Sicherheit
Der „Masterplan Kommunale Sicherheit“ der Stadt Dortmund wurde in einem gemeinsamen Prozess von Verwaltung und lokaler Zivilgesellschaft erarbeitet und stellt damit ein gutes Praxisbeispiel diversitätsorientierter...
Praxisbeispiel Dortmund: Integrationsarbeit im Quartier
Die Initiative „klarkommen!“ leistet Präventions- und Integrationsarbeit mit Kindern und Jugendlichen aus Südosteuropa und trägt damit zur Verbesserung der Sicherheit in einem vielfältigen Quartier bei.
Praxisbeispiel Chemnitz: Lokaler Aktionsplan
Der Lokale Aktionsplan für Toleranz und Demokratie gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit der Stadt Chemnitz (LAP) ist eine kommunale Handlungsstrategie, die ein gutes Praxisbeispiel diversitätsorientierter...
Praxisbeispiel Augsburg: Urbane Konfliktprävention
Die urbane Konfliktprävention und beteiligungsorientierte Raumintervention in Augsburg zeigt ein gutes Praxisbeispiel diversitätsorientierter Sicherheitsstrategien im Umgang mit Konflikten im öffentlichen Raum.
Kommunale Handlungsfelder und Akteur*innen
Das Dokument stellt die zentralen kommunalen Handlungsfelder sowie relevante Akteur*innen und typische Maßnahmen im Umgang mit Sicherheit und Vielfalt im Quartier dar.
Kommentiertes Literaturverzeichnis: Wohnen und Nachbarschaft
Das kommentierte Literaturverzeichnis beinhaltet Literaturhinweise zum Themenfeld Wohnen und Nachbarschaft.
Kommentiertes Literaturverzeichnis: Methoden und Vorgehen
Das kommentierte Literaturverzeichnis beinhaltet Literaturhinweise zum Themenfeld Methoden und Vorgehen.
Kommentiertes Literaturverzeichnis: Handeln und Verantwortung
Das kommentierte Literaturverzeichnis beinhaltet Literaturhinweise zum Themenfeld Handeln und Verantwortung.
Kommentiertes Literaturverzeichnis: Gender und Diversität
Das kommentierte Literaturverzeichnis beinhaltet Literaturhinweise zum Themenfeld Gender und Diversität.
Kommentiertes Literaturverzeichnis: Akteur*innen und Zuständigkeiten
Das kommentierte Literaturverzeichnis beinhaltet Literaturhinweise zum Themenfeld Akteur*innen und Zuständigkeiten.
Freiraumanalyse unter räumlich funktionalen Aspekten
In der räumlich funktionalen Analyse werden vorhandene Ausstattungsgegenstände und Nutzungsmöglichkeiten sowie die vorhandene Beleuchtung bei Dunkelheit betrachtet.
Potentiale und Defizite als Ergebnis der Freiraumanalyse
Im Anschluss an die strukturelle und räumliche Analyse unter Einzelaspekten werden die festgestellten positiven und negativen Aspekte der Untersuchungsgebiete in weiteren Plänen zusammengefasst. In Anlehnung an die SWOT...
Freiraumanalyse unter räumlich strukturellen Aspekten
Die räumlich strukturelle Analyse beschreibt die Lesbarkeit und damit die Möglichkeit der Orientierung im Gebiet sowie die Aufenthaltsqualitäten.
Ergebnisse der Kommunalbefragung zu Sicherheit und Vielfalt im Quartier
Im Rahmen des Projekts DIVERCITY hat das Difu eine dreistufige Kommunalbefragung verschiedener Ämter und Fachbereiche (Ordnung, Stadtplanung, Soziales, Jugend, Wohnen, Integrationsbeauftragte) aller deutschen Städte und...
Veröffentlichungen des Difu
Die Difu-Sonderveröffentlichung „Sicherheit und Vielfalt im Quartier. Herausforderungen für Kommunen und Beispiele aus der Praxis“ sowie der Beitrag des Difu „Sicherheit und Vielfalt in der Kommune. Herausforderungen...
Praxisbeispiele diversitätsorientierter Sicherheitsstrategien
Das Difu hat 16 Beispiele guter Praxis im Umgang mit Sicherheit und Vielfalt in 13 deutschen Kommunen ausgewählt und stellt sie hier in Form von Steckbriefen vor. Dabei skizzieren die Steckbriefe verschiedene...
Hemmende und fördernde Rahmenbedingungen für den bezahlbaren Wohnungsbau
Sicherheit beginnt bereits mit der Verfügbarkeit von bezahlbarem Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten. Dies ist eine zentrale Annahme des vdw im Projekt DIVERCITY. Der Beitrag liefert eine zusammenfassende Analyse...
Wohnungsmarktanalyse für das Projekt DIVERCITY
Die Analyse untersucht die Entwicklung der Wohnungsmärkte im Zuge aktueller demografischer Prozesse und ermittelt Chancen und Risiken für ein sicheres Wohnen und friedliches Zusammenleben.
Forschungsergebnisse des vdw
Hier finden Sie eine Übersicht über alle Veröffentlichungen und Produkte, die der vdw im Laufe des Projekts DIVERCITY erarbeitet hat.
Methode der Freiraumanalyse
Eine differenzierte Freiraumanalyse unter Nutzungsaspekten dient der Erfassung baulich-räumlicher Merkmale, die das Sicherheitsempfinden beeinflussen können.
Aufsuchende Beteiligung
Im Projekt erfolgte die Verknüpfung von Gender, Diversity und Inklusion in der Freiraumplanung, mit der Methode der aufsuchenden Beteiligung in Bezug auf unsichere Orte.