Gestalterische Klarheit/territoriale Grenzen: Aufenthaltsqualitäten Aufenthaltsqualitäten entstehen dann, wenn die unterschiedlichen Anforderungen und Bedarfe einer heterogenen Gesellschaft berücksichtigt werden. Meist...
Wohnen und Nachbarschaft
Dr. Anke Schröder, LKA Niedersachsen, Wohnumfeld und Nachbarschaft
Sicherheitsempfinden älterer Menschen im Wohnquartier: Ein Praxishandbuch für die Soziale Arbeit
Abstract: „Steigende Unsicherheitswahrnehmungen im höheren Alter korrespondieren kaum mit der objektiven Kriminalitätsrate oder dem Risiko, Opfer einer Straftat zu werden. Vielmehr beeinflussen das Gefühl der...
Mannheim: Videoüberwachung im öffentlichen Raum
„Im Rahmen einer Sicherheitspartnerschaft der Stadt und des Polizeipräsidiums Mannheim erfolgt der Ausbau der Videoüberwachung an bestimmten Örtlichkeiten im Innenstadtbereich und in der Neckarstadt-West, die eine...
Sicherheitspartnerschaft im Städtebau in Niedersachsen
„Die Sicherheitspartnerschaft im Städtebau in Niedersachsen (SIPA) ist ein interdisziplinär arbeitendes Expertennetzwerk auf dem Gebiet der Kriminalprävention im Städtebau und setzt sich aus Vertreterinnen und...
Exploratory Walks
Bei den Exploratory Walks handelt es sich um ein Projekt des baden-württembergischen Fördervereins für Sicheres und Sauberes Stuttgart e.V., welcher sich mittels Stadtteilbegehungen die Erforschung des Sozialraumes zum...
Kriterium „Aktueller Eindruck des Gebietes“
Der aktuelle Eindruck des Gebietes spielt für die Sicherheitswahrnehmung eine große Rolle. Das planerische Leitbild der Nutzungsmischung ermöglicht es, lebendige und gemischte Quartiere zu schaffen, die für einen...
Kriterium „Räumliche An- und Zuordnung“
Die räumliche An- und Zuordnung von Gebäuden gliedert einen Raum in bebaute und unbebaute Flächen. Wichtig für das Sicherheitsempfinden ist es, in den unbebauten Bereichen Aufenthaltsqualitäten zu schaffen, die von...
Kriterium „Lesbarkeit und Orientierung“
Eine gute Orientierung und die Lesbarkeit eines Raumes gehören zu den zentralen Merkmalen der Kriminalprävention im Städtebau. So müssen Wegeführungen klar und deutlich sein. Eingänge zu einem Gebäude müssen von der...
Kriterium „Saubere und gepflegte Freiflächen“
Aktueller Eindruck des Gebietes: Saubere und gepflegte Freiflächen Ein wichtiger Sicherheitsaspekt ist, ob das Gebiet einen sauberen und gepflegten Eindruck macht. Dabei ist es nicht wichtig, ob es sich um ein Neubau...
Kriterium „Nutzungsmischung“
Aktueller Eindruck des Gebietes: Nutzungsmischung Nutzungsmischung ist ein wichtiger und unumstrittener Grundsatz der nachhaltigen Stadtentwicklung. Das Ziel besteht darin, städtisches Leben zu entfaltet, Vitalität und...
Buch: Urbane Sicherheit und Partizipation (Wurtzbacher, Jens)
Aus dem Klappentext: „Seit Beginn der 1990er Jahre wurde bürgerschaftliche Partizipation im Zuge von Community Policing in den USA und von kommunaler Kriminalprävention in Deutschland als wichtige Ressource für...
Gender Mainstreaming in den Handlungsfeldern der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen: „Mit dem Beschluss des Abgeordnetenhauses hat sich Berlin 2002 auf den Weg gemacht, Gender Mainstreaming in seiner Verwaltungsarbeit umzusetzen. Auch die...
Kriterium „Beleuchtung“
Eine der ersten sicherheitsrelevanten Forderungen die gestellt werden, ist die nach einer ausreichenden Beleuchtung. Wann eine Beleuchtung ausreicht ist abhängig von der individuellen Wahrnehmung. Mit einem...
Verkehrsanbindung und Wegeführung: Wunschgehrouten
Wunschgehrouten Wunschgehrouten, auch Trampelpfade genannt, entstehen entweder durch das häufige Benutzen eines bislang nicht vorgesehenen Weges als Abkürzung bzw. als bequemere Wegealternative, oder sie ersetzen...
Buch: Sozialraumanalyse. Grundlagen – Methoden – Praxis
Aus dem Klappentext: „Der Band dokumentiert das breite Spektrum unterschiedlicherZugänge zum Gegenstand „Sozialraum“. Die AutorInnen stellen zentrale Analysekonzepte vor und verdeutlichen ihren Beitrag...
Vortrag: Bedingungen urbaner Sicherheit – Kriminalprävention in der Postmoderne
Vortrag: Dieter Hermann „Bedingungen urbaner Sicherheit – Kriminalprävention in der Postmoderne“, 17. Deutscher Präventionstag, 2012, München „Die städtische Gesellschaft hat sich verändert:...
Vortrag: Städtebauliche Kriminalprävention
Vortrag „Städtebauliche Kriminalprävention“, Marie-Luis Wallraven-Lindl, 17. Deutscher Präventionstag, 2012, München „Alle planerischen Entscheidungen können Einfluss auf das Angstempfinden der...
Buch: Raum, Überwachung, Kontrolle. Vom staatlichen Zugriff auf städtische Bevölkerung
Aus dem Klappentext: „In Politik und Medien werden die Videoüberwachung öffentlicher Räume, Aufenthaltsverbote für Junkies, „Broken Windows“, das Vorbild New York, der Niedergang öffentlicher Räume u.v...
Vortrag: Urbane Sicherheit 2025
Vortrag „Urbane Sicherheit 2025: Wie sich Schweizer Städte auf die Zukunft vorbereiten“, 17. Deutscher Präventionstag, 2012, München „Sicherheit ist sehr dynamisch. Das gilt vor allem auch für Städte...
Buch: Sozialmanagement in Wohnungsunternehmen
Aus dem Klappentext: „Sozialmanagement wird von Wohnungsunternehmen mittlerweile bundesweit als ein Instrument zur Steuerung der Auswirkungen und zur Prävention sozialer Probleme im Wohnungsbestand eingesetzt. Die...
Difu-Berichte 2/2012: Sicherheit in der Stadt – eine Gemeinschaftsaufgabe
„Alkoholisierte Jugendliche, Party im öffentlichen Raum, Gewalt in der U-Bahn, Graffiti an den Wänden oder Hundekot auf der Straße: Sicherheit und Ordnung in den Städten haben viele Facetten. Auch wenn sich reale...
Gender Mainstreaming in der Stadtplanung und Stadtentwicklung
„Die Vielfalt der städtischen Gesellschaft spiegelt sich auch in ihren unterschiedlichen Teilräumen und Orten wider. Auch die Interessenlagen der BewohnerInnen unterscheiden sich beträchtlich, je nach Lebensphase...
Stadtplanung als Kriminalprävention
„Es gibt einen Zusammenhang zwischen Kriminalität und Wohnumgebung, das ist erwiesen. In den 1970er Jahren entwickelte der Architekt Oscar Newman ein städtebauliches Konzept zur Vorbeugung von Kriminalität. Kann...
Kriminalität und Sozialkapital im Stadtteil
Zusammenfassung/Abstract: „Auf der Grundlage einer postalischen Bevölkerungsbefragung (N = 3612) in 49 Hamburger Stadtteilen wird eine um verschiedene Individualvariablen erweiterte Version der ökologischen...