Die seit 1997 bestehenden Sozialen Ordnungspartnerschaften der Stadt Wuppertal tragen dazu bei, die Lebensqualität und das Sicherheitsgefühl der Bewohner*innen im öffentlichen Raum zu verbessern.
Digitaler Abschluss des Projekts
Themenfelder im Sicherheitspool
Die neuesten Beiträge
Praxisbeispiel Tübingen: Partizipative Planung vielfältiger Quartiere
Um das Gemeinwesen und die Nachbarschaftlichkeit in drei sich wandelnden Quartieren mit heterogener Bevölkerung zu fördern, bezog die Stadt Tübingen die Bewohnerschaft frühzeitig in deren Planung ein.
Praxisbeispiel Kreis Offenbach: Radikalisierungsprävention
Das Projekt „PRO Prävention – gegen (religiös begründeten) Extremismus“ stellt ein gutes Beispiel der Radikalisierungsprävention auf kommunaler Ebene zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts dar
Praxisbeispiel Berlin-Neukölln: Wiedernutzbarmachung öffentlicher Plätze
Das Projekt „Auf die Plätze!“ ist ein gutes Beispiel diversitätsorientierter Sicherheitsstrategien, das zeigt, wie durch Kooperation von Polizei, Jugendamt sowie sozialen Trägern die Sicherheit auf öffentlichen Plätzen...
Praxisbeispiel München: ressortübergreifende Sicherheitsstrategien
Das „Sicherheits- und Aktionsbündnis Münchner Institutionen“ (S.A.M.I.) entwickelt ressortübergreifende Lösungsstrategien, um Sicherheit, Sicherheitsempfinden und Ordnung im öffentlichen Raum zu stärken.
Praxisbeispiel München: Allparteiliches Konfliktmanagement
Das Allparteiliche Konfliktmanagement in München (AKIM) ist die zentrale Stelle der Landeshauptstadt, die bei Konflikten in und um die öffentlichen Räume der Stadt vermittelnd tätig wird.
Praxisbeispiel Mannheim: Sicherheitsaudit
Die Stadt Mannheim führt regelmäßig Sicherheitsbefragungen durch, um Informationen über das Sicherheitsempfinden der Bewohner*innen zu generieren und bedarfsorientierte Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln.
Praxisbeispiel Mannheim: Sicherheit und Integration
Das Beispiel zeigt, wie kommunale Akteur*innen aus den Bereichen Sicherheit, Soziales und Integration erfolgreich zusammenarbeiten, um das Zusammenleben und die Sicherheitslage in vielfältigen Quartieren zu verbessern.
Praxisbeispiel Magdeburg: Gemeinsame Anlaufstelle von Ordnungsamt und Quartiersmanagement
In Magdeburg-Neustadt betreiben Ordnungsamt und Quartiersmanagement ein gemeinsames Büro, um kurzfristig auf Ordnungsstörungen und Konflikte reagieren zu können und das nachbarschaftliche Miteinander zu fördern.