Das Beispiel zeigt, wie kommunale Akteur*innen aus den Bereichen Sicherheit, Soziales und Integration erfolgreich zusammenarbeiten, um das Zusammenleben und die Sicherheitslage in vielfältigen Quartieren zu verbessern.
Schlagwort -Forschungsergebnis
Praxisbeispiel Magdeburg: Gemeinsame Anlaufstelle von Ordnungsamt und Quartiersmanagement
In Magdeburg-Neustadt betreiben Ordnungsamt und Quartiersmanagement ein gemeinsames Büro, um kurzfristig auf Ordnungsstörungen und Konflikte reagieren zu können und das nachbarschaftliche Miteinander zu fördern.
Praxisbeispiel Leipzig: Schaffung lokaler bürgerschaftlicher Strukturen
Das Leipziger Projekt „Integration durch Initiativmanagement“ (INTIGRA) zeigt, wie in einem benachteiligten Stadtteil ohne Förderkulisse nachhaltige Strukturen und Maßnahmen zur Stärkung des Miteinanders und der...
Praxisbeispiel Heilbronn: Frühzeitige Quartiersentwicklung
Bei der Planung und Bebauung des Heilbronner Südbahnhofareals hat die Stadt frühzeitig Beteiligungsverfahren zur Quartiersentwicklung umgesetzt, um die Nachbarschaftlichkeit vor Ort zu fördern.
Praxisbeispiel Emden: koordinierte Gemeinwesenarbeit
Die koordinierte Gemeinwesenarbeit in Emden stärkt das Vertrauen und den Zusammenhalt in vielfältigen Quartieren und trägt damit zur Verbesserung des Zusammenlebens und der Sicherheit vor Ort bei.
Praxisbeispiel Dortmund: Masterplan Kommunale Sicherheit
Der „Masterplan Kommunale Sicherheit“ der Stadt Dortmund wurde in einem gemeinsamen Prozess von Verwaltung und lokaler Zivilgesellschaft erarbeitet und stellt damit ein gutes Praxisbeispiel diversitätsorientierter...
Praxisbeispiel Dortmund: Integrationsarbeit im Quartier
Die Initiative „klarkommen!“ leistet Präventions- und Integrationsarbeit mit Kindern und Jugendlichen aus Südosteuropa und trägt damit zur Verbesserung der Sicherheit in einem vielfältigen Quartier bei.
Praxisbeispiel Chemnitz: Lokaler Aktionsplan
Der Lokale Aktionsplan für Toleranz und Demokratie gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit der Stadt Chemnitz (LAP) ist eine kommunale Handlungsstrategie, die ein gutes Praxisbeispiel diversitätsorientierter...
Praxisbeispiel Augsburg: Urbane Konfliktprävention
Die urbane Konfliktprävention und beteiligungsorientierte Raumintervention in Augsburg zeigt ein gutes Praxisbeispiel diversitätsorientierter Sicherheitsstrategien im Umgang mit Konflikten im öffentlichen Raum.
Kommunale Handlungsfelder und Akteur*innen
Das Dokument stellt die zentralen kommunalen Handlungsfelder sowie relevante Akteur*innen und typische Maßnahmen im Umgang mit Sicherheit und Vielfalt im Quartier dar.
Kommentiertes Literaturverzeichnis: Wohnen und Nachbarschaft
Das kommentierte Literaturverzeichnis beinhaltet Literaturhinweise zum Themenfeld Wohnen und Nachbarschaft.
Kommentiertes Literaturverzeichnis: Methoden und Vorgehen
Das kommentierte Literaturverzeichnis beinhaltet Literaturhinweise zum Themenfeld Methoden und Vorgehen.
Kommentiertes Literaturverzeichnis: Handeln und Verantwortung
Das kommentierte Literaturverzeichnis beinhaltet Literaturhinweise zum Themenfeld Handeln und Verantwortung.
Kommentiertes Literaturverzeichnis: Gender und Diversität
Das kommentierte Literaturverzeichnis beinhaltet Literaturhinweise zum Themenfeld Gender und Diversität.
Kommentiertes Literaturverzeichnis: Akteur*innen und Zuständigkeiten
Das kommentierte Literaturverzeichnis beinhaltet Literaturhinweise zum Themenfeld Akteur*innen und Zuständigkeiten.
Freiraumanalyse unter räumlich funktionalen Aspekten
In der räumlich funktionalen Analyse werden vorhandene Ausstattungsgegenstände und Nutzungsmöglichkeiten sowie die vorhandene Beleuchtung bei Dunkelheit betrachtet.
Potentiale und Defizite als Ergebnis der Freiraumanalyse
Im Anschluss an die strukturelle und räumliche Analyse unter Einzelaspekten werden die festgestellten positiven und negativen Aspekte der Untersuchungsgebiete in weiteren Plänen zusammengefasst. In Anlehnung an die SWOT...
Freiraumanalyse unter räumlich strukturellen Aspekten
Die räumlich strukturelle Analyse beschreibt die Lesbarkeit und damit die Möglichkeit der Orientierung im Gebiet sowie die Aufenthaltsqualitäten.
Hemmende und fördernde Rahmenbedingungen für den bezahlbaren Wohnungsbau
Sicherheit beginnt bereits mit der Verfügbarkeit von bezahlbarem Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten. Dies ist eine zentrale Annahme des vdw im Projekt DIVERCITY. Der Beitrag liefert eine zusammenfassende Analyse...
Wohnungsmarktanalyse für das Projekt DIVERCITY
Die Analyse untersucht die Entwicklung der Wohnungsmärkte im Zuge aktueller demografischer Prozesse und ermittelt Chancen und Risiken für ein sicheres Wohnen und friedliches Zusammenleben.
Sicherheit und Vielfalt im Wohnquartier: Best-Practice-Beispiele aus der Wohnungswirtschaft
Die vorliegende Sammlung zeigt Beispiele von Wohnungsunternehmen auf, die sich in besonderer Weise für das Thema Sicherheit engagieren und/oder die Entstehung vielfältiger und friedlicher Nachbarschaften unterstützen.