Reflexionen und Implekationen einer quantitativen Erhebung baulich-räumlicher Merkmale für die Erstellung statistischer Prognosen zur Kriminalprävention im Städtebau
Methoden und Vorgehen
Handlungshilfe für Wohnungsunternehmen: Sicheres Wohnen frühzeitig gestalten
Die Handreichung umfasst 50 sicherheitsrelevante Fragestellungen inklusive Handlungsempfehlungen, an denen sich Wohnungsunternehmen bei der Planung und Gestaltung sicherer Wohnquartiere orientieren können.
Kennzeichen guter Praxis
Das Dokument stellt die durch das Difu entwickelten Kriterien zur Auswahl der Beispiele guter Praxis im Umgang mit Sicherheit und Vielfalt im Quartier dar.
Diversitätsorientierte Sicherheitsstrategien
Diversitätsorientierte Sicherheitsstrategien sind Vorgehensweisen, die Fragen von Sicherheit und Vielfalt in der Stadt durch offene, inklusive, integrierte, kooperative, strategische und adaptive Maßnahmen und Konzepte...
Kommunale Handlungsfelder und Akteur*innen
Das Dokument stellt die zentralen kommunalen Handlungsfelder sowie relevante Akteur*innen und typische Maßnahmen im Umgang mit Sicherheit und Vielfalt im Quartier dar.
Kommentiertes Literaturverzeichnis: Methoden und Vorgehen
Das kommentierte Literaturverzeichnis beinhaltet Literaturhinweise zum Themenfeld Methoden und Vorgehen.
Freiraumanalyse unter räumlich funktionalen Aspekten
In der räumlich funktionalen Analyse werden vorhandene Ausstattungsgegenstände und Nutzungsmöglichkeiten sowie die vorhandene Beleuchtung bei Dunkelheit betrachtet.
Potentiale und Defizite als Ergebnis der Freiraumanalyse
Im Anschluss an die strukturelle und räumliche Analyse unter Einzelaspekten werden die festgestellten positiven und negativen Aspekte der Untersuchungsgebiete in weiteren Plänen zusammengefasst. In Anlehnung an die SWOT...
Freiraumanalyse unter räumlich strukturellen Aspekten
Die räumlich strukturelle Analyse beschreibt die Lesbarkeit und damit die Möglichkeit der Orientierung im Gebiet sowie die Aufenthaltsqualitäten.
Wohnen und Nachbarschaft
Baulich – Räumliche Sicherheitskriterien
Baulich - Räumliche Sicherheitskriterien dienen der Bewertung städtebaulicher und architektonischer Gestaltung in Bezug auf objektive und gefühlte Sicherheit.
Praxisbeispiel Wuppertal: Soziale Ordnungspartnerschaften
Die seit 1997 bestehenden Sozialen Ordnungspartnerschaften der Stadt Wuppertal tragen dazu bei, die Lebensqualität und das Sicherheitsgefühl der Bewohner*innen im öffentlichen Raum zu verbessern.
Praxisbeispiel Tübingen: Partizipative Planung vielfältiger Quartiere
Um das Gemeinwesen und die Nachbarschaftlichkeit in drei sich wandelnden Quartieren mit heterogener Bevölkerung zu fördern, bezog die Stadt Tübingen die Bewohnerschaft frühzeitig in deren Planung ein.
Praxisbeispiel Kreis Offenbach: Radikalisierungsprävention
Das Projekt „PRO Prävention – gegen (religiös begründeten) Extremismus“ stellt ein gutes Beispiel der Radikalisierungsprävention auf kommunaler Ebene zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts dar
Praxisbeispiel Berlin-Neukölln: Wiedernutzbarmachung öffentlicher Plätze
Das Projekt „Auf die Plätze!“ ist ein gutes Beispiel diversitätsorientierter Sicherheitsstrategien, das zeigt, wie durch Kooperation von Polizei, Jugendamt sowie sozialen Trägern die Sicherheit auf öffentlichen Plätzen...
Praxisbeispiel München: ressortübergreifende Sicherheitsstrategien
Das „Sicherheits- und Aktionsbündnis Münchner Institutionen“ (S.A.M.I.) entwickelt ressortübergreifende Lösungsstrategien, um Sicherheit, Sicherheitsempfinden und Ordnung im öffentlichen Raum zu stärken.
Praxisbeispiel München: Allparteiliches Konfliktmanagement
Das Allparteiliche Konfliktmanagement in München (AKIM) ist die zentrale Stelle der Landeshauptstadt, die bei Konflikten in und um die öffentlichen Räume der Stadt vermittelnd tätig wird.
Praxisbeispiel Mannheim: Sicherheitsaudit
Die Stadt Mannheim führt regelmäßig Sicherheitsbefragungen durch, um Informationen über das Sicherheitsempfinden der Bewohner*innen zu generieren und bedarfsorientierte Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln.
Praxisbeispiel Mannheim: Sicherheit und Integration
Das Beispiel zeigt, wie kommunale Akteur*innen aus den Bereichen Sicherheit, Soziales und Integration erfolgreich zusammenarbeiten, um das Zusammenleben und die Sicherheitslage in vielfältigen Quartieren zu verbessern.
Handeln und Verantwortung
Qualitative Fallstudien des vdw
Die Fallstudien liefern eine vertiefende, qualitative Untersuchung der sicherheits- und nachbarschaftsbezogenen Aktivitäten der assoziierten Wohnungsunternehmen in drei ausgewählten Quartieren in Braunschweig und Bremen.
Sichere und lebendige Quartiere sind kein Gegensatz
Der Beitrag in der Zeitschrift „Flechtwerk“ diskutiert Sicherheit als Gegenstand der Stadtentwicklung und als Aspekt lebendiger Stadtquartiere, die von vielen Menschen im Alltag genutzt werden und in denen sich Menschen...
Kommentiertes Literaturverzeichnis: Handeln und Verantwortung
Das kommentierte Literaturverzeichnis beinhaltet Literaturhinweise zum Themenfeld Handeln und Verantwortung.
Fallstudiengebiete in Braunschweig und Bremen
Auswahl und Analysen der Fallstudiengebiete im Neubau und im Bestand
Kriminalität als Stress: Bedingungen der Entstehung von Kriminalitätsfurcht
Abstract: „Kriminalitätseinstellungen, zu denen Kriminalitätsfurcht gerechnet wird, werden von der Autorin zunächst nach drei verschiedenen Dimensionen differenziert: Zum einen die affektive Komponente, also die...
Leitfaden: Impulse für das Kommunale Präventionsmanagement
Mit ihrem Leitfaden „Impulse für das kommunale Präventionsmanagement“ bieten die Autoren Marcus Kober und Wohlfgang Kahl aktualisierte und neue Impulse für die präventive Arbeit auf kommunaler Ebene...
Kriterium „Notfall- und Evakuierungsmaßnahmen“
Zu den elementaren Grundbedürfnissen von Menschen gehört die gesundheitliche und körperliche Unversehrtheit. Sollte es auf einem öffentlichen Platz zu einer Notsituation kommen und der gesundheitliche Zustand einer...
Buch: The Criminology of Place
Abstract: „The study of crime has focused primarily on why particular people commit crime or why specific communities have higher crime levels than others. This book presents a new and different way of looking at...
Mannheim: Videoüberwachung im öffentlichen Raum
„Im Rahmen einer Sicherheitspartnerschaft der Stadt und des Polizeipräsidiums Mannheim erfolgt der Ausbau der Videoüberwachung an bestimmten Örtlichkeiten im Innenstadtbereich und in der Neckarstadt-West, die eine...
Akteure und Zuständigkeiten
Handlungsempfehlungen
Aus dem Projekt heraus sind verschiedene Handlungshilfen und Ratgeber entstanden.
Wohnungswirtschaftliche Perspektiven zu Sicherheit und Vielfalt im Quartier
Carsten Ens, vdw Niedersachsen Bremen Dirk Sievers, Braunschweiger Baugenossenschaft Der Beitrag in dem Sammelband „Sicherheit in Wohnumfeld und Nachbarschaft aus interdisziplinärer Sicht“ aus der...
Bericht: Ergebnisse der zweiten Welle der Kommunalbefragung
Die zweite Welle der Kommunalbefragung wurde als Bericht dokumentiert, der die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der Fragestellungen des Projekts kontextualisiert.
Ausgewählte Befunde der dreistufigen Kommunalbefragung
Im Rahmen des Projektes wurden vom Difu drei Kommunalbefragungen durchgeführt. Ausgewählte empirische Ergebnisse werden hier präsentiert.
Sicherheit und Vielfalt im Quartier. Herausforderungen für Kommunen und Beispiele aus der Praxis
Die Difu Sonderveröffentlichung stellt die Zusammenhänge zwischen städtischer Vielfalt, urbaner Sicherheit und dem nachbarschaftlichen Miteinander in Stadtquartieren dar und lotet die Handlungsmöglichkeiten kommunaler...
Vielfalt und Sicherheit im Quartier. Konflikte, Vertrauen und sozialer Zusammenhalt in europäischen Städten.
Der Sammelband der Reihe Difu-Impulse beinhaltet Beiträge von internationalen Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen aus Stadtplanung, Wohnungswirtschaft, Gemeinwesen- und Integrationsarbeit sowie Ordnungs- und...
Zuwanderung und Integration von Geflüchteten in Kommunen. Der lange Weg vom Ankommen zum Bleiben
Der Band der Reihe Difu-Impulse beleuchtet die Integrationsherausforderungen, die sich den Kommunen derzeit stellen. Er hebt aber auch mögliche Lösungsansätze hervor. In diesem Zusammenhang schlägt Holger Floeting...
Sicherheit und Vielfalt in der Kommune. Herausforderungen, Maßnahmen und Kooperationen.
Der Beitrag des Sammelbands „Sicherheit in Wohnumfeld und Nachbarschaft aus interdisziplinärer Sicht“ aus der Reihe „Beiträge zur Sicherheitsforschung“ des LKA Niedersachsen befasst sich mit diversitätsorientierten...
Ohne Zusammenarbeit geht es nicht! Kooperative Ansätze für sichere Städte und Nachbarschaften.
Zahlreiche Akteur*innen sind in den Kommunen explizit und implizit mit der Schaffung und Gewährleistung von Sicherheit in der Stadt befasst. Der Beitrag in der Zeitschrift „KommunalPraxis spezial“ stellt anhand...
Gender und Diversität
Umgang mit Sicherheit, Vielfalt und Nachbarschaftlichkeit in Kommunen
Der Beitrag diskutiert in der Reihe Difu-Berichte gesellschaftliche Vielfalt als Herausforderung und Chance für die Schaffung und den Erhalt sicherer und lebendiger Städte. Sicherheitsstrategien, die an Diversität...
Kommentiertes Literaturverzeichnis: Gender und Diversität
Das kommentierte Literaturverzeichnis beinhaltet Literaturhinweise zum Themenfeld Gender und Diversität.
Aufsuchende Beteiligung
Im Projekt erfolgte die Verknüpfung von Gender, Diversity und Inklusion in der Freiraumplanung, mit der Methode der aufsuchenden Beteiligung in Bezug auf unsichere Orte.
„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ – Plädoyer für eine Sicherheitskultur der Unsicherheiten im Städtischen
Der Beitrag schafft Anreize, über eine Sicherheitskultur der Unsicherheiten im Städtischen nachzudenken und dabei die Ambivalenz zwischem dem Reiz des Städtischen und der Furcht vor ihm im Blick zu behalten. Es geht um...
Sicherheit und Vielfalt im Quartier. Herausforderungen für Kommunen und Beispiele aus der Praxis
Der Beitrag stellt die Zusammenhänge zwischen städtischer Vielfalt, urbaner Sicherheit und dem nachbarschaftlichen Miteinander in Stadtquartieren dar und lotet die Handlungsmöglichkeiten kommunaler Akteur*innen aus...
Workingpaper: Vulnerabilität und Resilienz (Bürkner, 2010)
Das vorliegende Paper beschäftigt sich mit dem Forschungsstand und den sozialwissenschaftlichen Untersuchungsperspektiven zu Vulnerabilität und Resilienz. Es wurde im Rahmen der Arbeiten zum Querschnittsprojekt...
Kriterium „Zugänglichkeit und Zugangsbedingungen“
Eine gute Auffindbarkeit von beispielsweise Hauseingängen, Haltestellen, Hauptwegen usw. fördert das Sicherheitsempfinden. Die so genannte Zugänglichkeit sollte dem Design for All folgen. Dazu sollen Wege und Plätze...
Kriterium „Design for All“
Aktueller Eindruck des Gebietes: Design for All Ein wichtiges Prinzip um eine gleichberechtigte Nutzung öffentlicher Freiflächen zu ermöglichen ist das Design for All, d.h. eine Nutzung soll von und durch alle Menschen...
Kriterium „Dimensionierung“
Gestalterische Klarheit/territoriale Grenzen: Dimensionierung Mit der Dimensionierung eines Ortes oder eines Gebäudes werden Signale ausgesendet, die zahlreiche Bedeutungen haben können. Die Symbolkraft...