Der Beitrag schafft Anreize, über eine Sicherheitskultur der Unsicherheiten im Städtischen nachzudenken und dabei die Ambivalenz zwischem dem Reiz des Städtischen und der Furcht vor ihm im Blick zu behalten. Es geht um eine Versachlichung des Diskurses um die urbane Sicherheit und die Vermeidung einer Versicherheitlichung einer Vielzahl von Frage- und Problemstellungen der Stadtentwicklung.
Erscheinungsjahr: 2015
Quelle: Floeting, Holger (2015). „Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ – Plädoyer für eine Sicherheitskultur der Unsicherheiten im Städtischen in: Zoche, Peter; Kaufmann, Stefan; Arnold, Harald (Hrsg.). Sichere Zeiten? Gesellschaftliche Dimensionen der Sicherheitsforschung, Band 10 aus der Reihe Zivile Sicherheit. Lit Verlag: Berlin, S.91-108.